Bei der zweiten Qualifikation zum NÜRNBERGER Burgpokal Führzügel-Wettbewerb in Oldenhagen, getragen durch die Agentur Norman Femfert & Manja Höhne, siegte Filia Schwarzer mit Lavinia vom Mühlenberg vom Stralsunder RFV mit einer Wertnote von 7,8 vor Merle Johanna Pena Cabrera mit Caba vM (TRC Team Rügen) 7,5, Mia Hilprecht mit Silberdiestel SL (ZRFV Wusterhusen) 7,0, Emily Suhrow mit Svea (RSV Dersekow) und Leni Hellwig mit Rosanne (Satower RFV). Für das Finale anlässlich des CSI in Redefin im Frühjahr 2020 haben sich in Oldenhagen Filia Schwarzer und Merle Johanna Pena Cabrera qualifiziert. Weitere Qualifikationsturniere finden in diesem Jahr noch in Wöpkendorf (04.-05.05.), Dummerstorf (25.-26.05.), Güstrow Cavallo-Arena (01.06.), Wusterhusen (15.-16.06.), Rambin/ Kasselvitz (29.06.), Miltzow (10.-11.08.) und in Mühlengeez (16.-18.08.) statt. Geschichtlich leitet sich der Name Führzügel-Wettbewerb von dem im Reithalfter eingeklinkten Zügel ab, mit dessen Hilfe Pferd bzw. Pony und Reiter von einer Begleitperson geführt werden. Von den jungen Reitern werden in der Regel Schritt und Trab sowie kleinere Bewegungsaufgaben gefordert. Die Kinder zeigen, dass sie schon über ein gutes Gleichgewicht im Sattel verfügen, und werden von einem Turnierrichter bewertet. Jahr für Jahr werden bundesweit mehrere Hundert dieser Kinderprüfungen ausgetragen. Wenn es gelingt, die Kleinen und ihre Eltern zu begeistern und ihnen Freude zu vermitteln, dann wird das Fundament geschaffen, langfristig sportlich erfolgreich zu sein.
Bild: Siegerin Filia Schwarzer mit Lavinia vom Mühlenberg des NÜRNBERGER
Burg-Pokal Führzügel-Wettbewerb in Oldenhagen, begleitet durch die Agentur Norman Femfert & Manja Höhne ©Fam. Spierling