Am 11. November 1918, endete vor 100 Jahren der Erste Weltkrieg. Obwohl dieser als erster industrialisierter Krieg gilt, waren doch Millionen von Reit-, Last- und Zugtieren für die Fortbewegung von Menschen und Material unverzichtbar. Ob Pferd, Esel, Hund, Brieftaube, Rabe, Kamel oder Honigbiene: Bei der militärischen Nutzung von Tieren waren die Menschen stets erfindungsreich. Am Dienstag, den 13. November 2018 ist der Historiker Prof. Dr. Rainer Pöppinghege im Deutschen Pferdemuseum in Verden zu Gast und blickt in seinem Vortrag auf die Rolle der Tiere bei der Kriegsführung zurück. Gäste sind herzlich willkommen.