Uggerhalne (fn-press). Im hohen Norden Dänemarks machte die Nationenpreisserie des Europäischen Reitsportverbandes EEF Station. Die deutsche Mannschaft mit André Thieme (Plau am See), Finja Bormann (Harsum), Andreas Ripke (Steinfeld) und Felix Haßmann (Lienen) belegte beim CSIO3* in Uggerhalne den achten Platz. Es siegte nach Stechen Dänemark vor Belgien und Großbritannien. Die deutsche Mannschaft erwischte einen unglücklichen Start im Nationenpreis von Uggerhalne. Am besten lief es noch für André Thieme und die westfälische Stute Crazy Girl, die beiden kamen mit einem Abwurf ins Ziel. Jeweils acht Fehlerpunkte summierten sich bei Finja Bormann und dem ZfdP-Wallach A Crazy Son of Lavina, bei Andreas Ripke und dem Holsteiner Charly Brown sowie bei Felix Haßmann und dem OS-Wallach SIG Chaccinus, so dass das Team mit 20 Fehlerpunkten den letzten Platz im zwölf Mannschaften umfassenden Nationenpreis belegte. Im zweiten Umlauf blieben Thieme, Bormann und Ripke fehlerfrei, so dass das Konto nicht weiter belastet wurde. Felix Haßmann brauchte nicht mehr an den Start zu gehen. Dank der drei Nullrunden konnte sich die Mannschaft um vier Plätze verbessern und rangierte schließlich an achter Stelle.